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Bei der ständig steigenden Zahl der Coaches und Coachingangebote fällt die Auswahl sicherlich schwer. Welcher ist der beste? Auf jeden Fall zumeist nicht der erstbeste. Allein die systematische Suche führt zum Erfolg. Ich verrate Ihnen, worauf Sie achten müssen und welche Stolpersteine bei der Suche lauern.

Vorsicht Stolpersteine!

Vermeiden Sie bei er Suche nach dem richtigen Coach unbedingt diese fatalen Fehler, die Sie dabei machen können. Nur mit der perfekten Recherche gelingt die richtige Wahl des Coaches.

Kaufen Sie nicht die Katze im Sack

Verlassen Sie sich nicht auf eine nett gemachte Internetseite. Halten Sie Ausschau nach Testimonials, Arbeitsbeispielen und einer Referenzenliste. Diese sollten aussagekräftig sein und Ihnen vertrauenswürdig erscheinen. Achten Sie auch auf Berufs- und Lebenserfahrung, die für Ihre jetzige Fragestellung wichtig sein könnten. Ein Coach mit einer Schnellausbildung, die er an ein paar Wochenenden absolviert hat, verfügt meist nicht über ausreichende Kenntnisse. Der studierte Psychologe stellt vielleicht in erster Linie Krankheitsbilder und Auffälligkeiten der Psyche in den Vordergrund – auch das kann den Coaching-Prozess behindern. Lebenserfahrung, Fachwissen und pädagogische Fähigkeiten sind das Fundament jedes guten Coaches. Der ideale Coach soll ein Sparringspartner auf Augenhöhe sein. Beim Thema, das Sie zu ihm führt, soll er definitiv mehr Erfahrung haben als Sie. Sie lassen sich ja auch nicht von jemandem auf einen Berg führen, der zum ersten Mal dort hinaufklettert. Gibt es Videos von Ihrem zukünftigen Coach im Internet, damit Sie sich ein Bild von dem Menschen machen können?

Nicht immer passen Empfehlungen

Auch wenn Ihr Freund oder ein Kollege mit einem Coach riesige Erfolge erzielt hat, muss das nicht bedeuten, dass dieser Coach auch für Sie und Ihr spezielles Anliegen der passende Partner ist. Wir alle sind Individuen und benötigen daher auch eine individuelle Behandlung.

Entscheiden Sie nicht ausschließlich nach Sympathie.

Natürlich fühlt es sich zu Beginn gut an, wenn man mit dem Coach auf einer Wellenlänge schwingt und viele Gemeinsamkeiten hat. Aber genau das kann den Coaching-Prozess blockieren. Oft bringen einen gerade die Coaches weiter, die über eine andere Sichtweise an die Themen herangehen. Auch wenn es am Anfang mitunter unangenehm sein könnte, werden Fortschritt und Gewinn des Coachings am Ende in der Regel höher sein.

Wählen Sie nicht das günstigste Angebot

Gute Coaches haben sich in der Regel spezialisiert und sind gefragt. Daher sind die besten zumeist nicht die günstigsten. Wer hier knausert, ist schlecht beraten und spart am falschen Ende.

Die Suche nach dem passenden Coach erfolgt optimalerweise in drei Stufen:

1. Recherche
2. persönliche Kontaktaufnahme
3. Entscheidung für den richtigen Coach

 

Eine kostenlose Checkliste zu diesen 3 Stufen bekommen Sie hier gratis von mir:

Mit den besten Wünschen vom Kraftort an der Zugspitze
Ihr
Thomas Schlechter

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