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Was ist Mental-Coaching?
Mental-Coaching im Business
Ob berufliche Neuorientierung oder immer wiederkehrende Probleme im Job, oft sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Man ist gefangen in der eigenen Wahrnehmung. Hier hilft der Blick eines neutralen Beobachters. Ein Mental-Coaching kann zu einer völlig neuen Sichtweise auf die Probleme führen.
Gerade im Business lauern zahlreiche Bestform-Räuber. Unsere Leistungsfähigkeit wird durch viele innere und äußere Faktoren bestimmt. Einige davon, wie etwa Baustellenlärm vor dem Bürofenster, müssen wir hinnehmen. Andere Bestform-Räuber können wir selber verbannen. Eine schlechte Ernährung, kein Sport und zu wenig Pausen wirken sich negativ auf die Bestform im Business aus. Zu den inneren Faktoren, die uns schaden, zählen neben Ängsten und negativen Glaubenssätzen auch fehlende Eigenmotivation und der falsche Umgang mit Emotionen. Einige dieser Mentalbremsen müssen aber erst enttarnt werden, bevor sie beseitigt werden können. Das ist gleich zu Beginn eine wichtige Aufgabe beim Mental-Coaching.
Eine Definition:
„Als mentales Training, Mentaltraining und Mentalcoaching wird eine Vielfalt von psychologischen Methoden bezeichnet, die – je nach Anbieter – soziale und emotionale Kompetenz, kognitive Fähigkeiten, Belastbarkeit, Selbstbewusstsein, mentale Stärke und allgemeines Wohlbefinden fördern sollen. …“ Quelle: Wikipedia
Eine Definition:
„Als mentales Training, Mentaltraining und Mentalcoaching wird eine Vielfalt von psychologischen Methoden bezeichnet, die – je nach Anbieter – soziale und emotionale Kompetenz, kognitive Fähigkeiten, Belastbarkeit, Selbstbewusstsein, mentale Stärke und allgemeines Wohlbefinden fördern sollen. …“ Quelle: Wikipedia
Warum hab ich nicht gleich den Mental-Coach gefragt?
Das sagen viele Klienten nach dem Coaching-Prozess. Thomas Schlechter, Business- und Mental-Coach, hört diese Frage häufig. Er bietet seinen Klienten ein Bestform-Coaching an, bei dem es vor allem um eine Frage geht: Welche mentalen Geheimnisse machen Chefs und Mitarbeiter erfolgreich?
Sein Plan: Der Klient erhält kein Standard-Coaching, sondern ein Programm, das wie ein Maßanzug auf ihn zugeschnitten ist.
Sein Ziel: Ein ganz klares Ergebnis – die punktgenaue Bestform im Erfolgsmoment.
Nicht nur im Spitzensport, auch im Business erzielt man mit mentaler Stärke und Energie bessere Resultate. Der Business-Coach weiß das durch langjährige Praxis: „Nach meiner Erfahrung lässt sich mit Bestform die die Leistungsfähigkeit im Job schnell um 20, 30 sogar bis um 100 Prozent steigern. „
„Ich zeige Ihnen, wie Sie zum Champion werden, weil Sie auch in schwierigsten Situationen anderen mental überlegen sind. Mit meinem Mental-Coaching kommen Sie in Bestform und wachsen über sich hinaus.“
Einen Coach suchen – den richtigen Coach finden
Viele kommen an den Punkt, wo Sie dringend einen Coach suchen. Heute habe für Sie ein paar Impulse, wie Sie den richtigen Coach für sich finden. Ich bin selbst Coach seit über 30 Jahren und besuche jedes Jahr mehrere Coaches, um mich weiterzuentwickeln – sei es fachlich oder persönlich. Ich habe eine ganze Reihe von Coaches, die mir helfen, effektiver, effizienter und schneller voranzukommen. Aufgrund dieser Erfahrung möchte ich Ihnen ein paar Tipps geben, wie Sie Ihre Suche nach dem passenden Coach abkürzen können.
Ich habe für Sie 4 Empfehlungen, die ich für unglaublich wichtig halte, für die Zusammenarbeit mit einem Coach.
Hier weiterlesen ...
Der erste Punkt ist ein respektvoller Umgang. Jetzt werden Sie vielleicht denken: „Das ist ja Grundvoraussetzung!“ Doch leider gehen nicht alle Coaches achtsam mit ihren Klienten um. Für mich ist jedoch der achtsame Umgang mit Menschen ein sehr wichtiger Wert. Zum Beispiel beim Thema Zeit: Hier ist es notwendig, dass Termine eingehalten werden und auf den anderen geachtet wird. Und zur Achtsamkeit gehört bei mir auch, dass ein Coach seine eigenen Probleme, die er bei seiner Arbeit hat, bereits selbst verarbeitet hat.
Vielleicht ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass manche Coaches zu Ironie oder Sarkasmus neigen. Das ist in der Regel eine Eigenschaft, die Ihnen, als Klient, nicht hilft. Dies verunsichert eher im Coaching-Prozess. Ironie, Sarkasmus oder Zynismus kommen bei Coaches in der Regel daher, dass sie selbst einige Dinge nicht richtig verarbeiten konnten in ihrem Job. Dann flüchten sie in die Ironie. Das führt dazu, dass Sie sich als Klient mit Dingen auseinandersetzen müssen, die Sie gar nicht betreffen. Sie müssen ständig hinterfragen, ob der Coach das wirklich so meint. Für mich sind Respekt und Achtsamkeit ausschlaggebende Punkte bei der Wahl eines Coaches. Der Klient muss wahr- und ernst genommen werden.
Der zweite wichtige Punkt ist, dass der Coach über genügend Fachwissen verfügt. Ich wähle meine Coaches danach aus, ob sie schon einmal eine Veröffentlichung rausgebracht haben, sei es ein Buch oder einen regelmäßigen Blog. Daran kann ich sehen, dass sie das Wissen auch wirklich verarbeitet haben und weitergeben können. Auch das ist für mich ein ganz entscheidendes Auswahlkriterium.
Und der dritte Punkt: Kann der Coach dieses Wissen anwenden? Lebt er das vor, was er vermitteln will? Ich bin ein Mensch, ich bringe Menschen in Bestform – und ich bin selbst in Bestform. Das ist für mich ganz entscheidend, nicht nur darüber zu reden, sondern es auch selbst vorzuleben. Diese Authentizität erwarte ich auch von meinem Coach.
Das vierte Kriterium, wonach ich einen Coach auswähle, liegt im Selbstmanagement. Hat der Coach sich selbst und sein Leben im Griff? Warum ich glaube, dass das so wichtig ist?
Ich kenne eine ganze Reihe von Coaches, die sind ausgebrannt von ihrer Arbeit, da sie ihr Leben selbst nicht managen können, weil sie überfordert sind. Ich kenne zum Beispiel einen ganz speziellen Coach, der saisonal im Bereich Gleitschirmfliegen tätig ist. Er hat eine starke Sommersaison. Es geht im Frühjahr los, bis in den späten Herbst. In dieser Zeit gibt dieser Mann jedes Wochenende Trainings. Das sind ca. 25 Sicherheitstrainings, die unter einem enormen Stresspegel ablaufen. Am Ende der Saison geht er nicht in den Urlaub oder eine Erholungspause Er konstruiert dann für verschiedene Firmen neue Gleitschirme und Rettungsschirme. Dadurch kommt er nie zur Ruhe. Er kommt ausgebrannt am Ende der Saison an, konstruiert weiter, und zum Beginn der nächsten Saison, des nächsten Frühjahrs, hat er sich nicht regeneriert, sondern geht erneut ausgebrannt in die nächste Saison. Das trägt nicht zu seinem Wohle bei und dient nicht der Qualität des Coachings. Deswegen: Achten Sie auch auf das Selbstmanagement Ihres Coaches.
Ich glaube, wenn man den richtigen Coach gefunden hat, dann merkt man das. Der Meister und der Schüler finden sich und sie spüren das. Es findet dann eine Art „chemische Reaktion“ statt.
Damit Ihnen das leichter fällt, habe ich für Sie eine Checkliste erstellt. Wie Sie die richtigen Coaches recherchieren, wie Sie Ihr individuelles Thema finden, dass Sie behandeln wollen. Und ich zeige Ihnen in der Checkliste auch, wie Sie sowohl das erste Gespräch am Telefon führen als auch das persönliche Erstgespräch. Zusätzlich erfahren Sie, wie Sie dann den richtigen Coach für sich auswählen können, wenn Sie noch unsicher sind.
Kritisches zum Focus-Siegel für Coaches
Medienunternehmen verkaufen Gütesiegel für Coaches und machen damit den Coaching-Markt noch unübersichtlicher. Diese Praxis empfinde ich als zweifelhaft, besonders dann, wenn sie von Medien vergeben werden, die eigentlich journalistisch unabhängig recherchieren sollten.
Was denken Sie über die ganze Aktion?
Geben Sie mir ein Feedback.
Das Erstgespräch mit dem Mental-Coach
Der Weg des
Mental Coachings
Man kann niemanden etwas lehren,
man kann ihm nur helfen,
es in sich selbst zu finden.
Galileo Galilei
Ein Erstgespräch sollte in der Regel kostenfrei sein.
Entstehen doch Kosten, sollten diese auf das folgende Coaching angerechnet werden können.
Klären Sie vorab am Telefon die für Sie wichtigen Rahmenbedingungen:
- Ab wann kann das Coaching beginnen?
- Wo wird das Coaching stattfinden?
- Welches sind die üblichen Coaching-Zeiten?
- Mit welchem Honorar ist zu rechnen?
Auf diese 5 Punkte sollten Sie im Erstgespräch mit dem Mental-Coach unbedingt achten:
- Achten Sie beim ersten Treffen auf den ersten Eindruck. Entspricht der Mental Coach in Auftreten und Persönlichkeit dem, was Sie aufgrund seiner Website erwartet haben?
- Denken Sie auch daran, dass es einem guten Mental-Coach gelingen sollte, auf gleichem Level, d.h. auf Augenhöhe, mit Ihnen zu kommunizieren.
- Erläutern Sie im Erstgespräch Ihr Problem und achten Sie auf die Reaktionen des Coaches. Kann er zuhören? Welche Fragen stellt er? Inwieweit ist er auch empathisch, ohne Ihnen zu nahezukommen?
- Fragen Sie ihn, ob er mit ähnlichen Anliegen schon Erfahrungen hat und zu welchen Ergebnissen sein Coaching dabei geführt hat. Beachten Sie hierbei auch, wie diskret und respektvoll er über seine bisherigen Klienten spricht. Nennt er Referenzen? Wären Sie mit einem vergleichbaren Ergebnis zufrieden?
- Beobachten Sie, wie sehr sich Ihr Coach für das Erreichen Ihres Zieles starkmacht. Dies ist ein ganz ausschlaggebendes Kriterium.
Arbeitsmethoden von Coaches, Trainern und Beratern
Gemeinsamkeiten:
Coaches, Trainer und Berater begleiten Menschen auf ihrem Weg und sind besonders dann gefragt, wenn sich für die Betroffenen Probleme ergeben. Sie unterstützen, lehren oder erteilen Rat, je nachdem, welcher Profession sie angehören. Als Weiterbildungsexperten oder Lehrer vermitteln sie Wissen sowie Know-how und arbeiten dabei mit unterschiedlicher Didaktik und Methodik. Nicht immer ist es leicht, all diese Berufsfelder voneinander abzugrenzen. Teilweise ergänzen sie sich und manchmal ist es auch sinnvoll, bei ein und demselben Problem etwa zusätzlich zu einem Coaching ein Training anzuwenden. Entscheidend ist hierbei immer der Mensch, der im Fokus steht. Er muss genau das bekommen, was er in seiner Situation benötigt.
Unterschiede:
Coaching – begleiten
Der Coach ist ein „Kümmerer“, der den Klienten (Coachee) auf seinem Weg ein Stück weit begleitet. Er unterstützt ihn beim Erreichen von Zielen, bei auftretenden Problemen und Konflikten, ohne jedoch vorgefertigte Lösungen zu präsentieren. Der Coachee wird dazu angeregt, selbst die geeigneten Wege und Schlüssel zu finden, sich zu verändern und weiterzuentwickeln. Dabei erweitert der Coach den Horizont des Betreffenden und hilft ihm, die Situation zu erkennen und zu reflektieren. Er holt quasi etwas aus ihm heraus, was bereits in ihm steckt. Coach und Coachee sind beim Coaching-Prozess auf Augenhöhe und vollkommen gleichberechtigt. Coaching-Gespräche, Fragetechniken und Visualisierungen kommen dabei methodisch zum Einsatz. Bei den Gesprächen und Fragen geht es häufig darum, wie sich der Betreffende verhält, wie er auf seine Umgebung wirkt und warum sich Probleme ergeben. Das Wort „Coach“ stammt seinem Ursprung nach übrigens aus dem Ungarischen und bedeutet Kutsche. Und das ist ein passendes Bild, denn der Coach führt ja seine Klienten und begleitet sie (wie der Kutscher) auf ihrem Weg.
Training – lehren
Der Trainer bringt seinen Kunden (Trainees) bestimmte Methoden, Techniken und Handlungsweisen bei. Dabei ist er derjenige, der die Lehrpläne und Konzepte ausarbeitet und alle Lernprozesse unter Kontrolle hat. Trainer und Trainee sind dabei nicht gleichberechtigt. Ihr Verhältnis zueinander ist mit dem eines Lehrers zu seinem Schüler vergleichbar. Ein Trainer führt seine Kunden in Seminaren oder Workshops zu neuen Kompetenzen und Fähigkeiten, mit denen sie immer wieder auftretende Probleme meistern lernen. Die eingeübten Fähigkeiten können mentaler oder körperlicher Natur sein.
Der Trainer befasst sich natürlich auch mit seinem Gegenüber, jedoch geht er nicht in der Weise auf ihn ein wie ein Coach, denn er hinterfragt weder dessen Persönlichkeit, noch unterweist er ihn so intensiv wie ein Berater.
Beratung – Probleme analysieren und Lösungen finden
Der Berater macht sich zuerst ein Bild über die vorliegende Situation und die Probleme. Daraufhin bietet er eine vorgefertigte Lösung an, die genau auf die Person und die Situation zugeschnitten ist. Er weiß genau, was für seinen Klienten gut ist, und teilt ihm dies auch mit. So stellt er ihm Wissen und Fakten zur Verfügung, die der Betroffene dann für sich nutzen kann. Die Beratung kann dabei Bereiche wie den Unternehmensaufbau, aber auch Büro-Organisation, technische Fragen oder gar die passende Kleidung umfassen. Maßgeblich ist immer, dass der Berater ein Lösungskonzept anfertigt und dem Klienten offeriert.
Ein anschauliches Bild für die unterschiedlichen Herangehensweisen der drei Berufsgruppen ist das einer Bergbesteigung. Der Coach wird den Bergsteiger immer dazu anregen, selbst Lösungen und Wege zu finden. Vielleicht erkennt der Gipfelstürmer durch ihn, dass er ein Seil benötigt, um den Aufstieg zu schaffen. Der Trainer wird die Fitness des Aufstiegswilligen verbessern und ihm Techniken beibringen, mit denen er die steilen Wände bezwingen kann. Der Berater schließlich wird eine genaue Route ausarbeiten und ihn auch in Fragen der Ausrüstung unterweisen.
Gemeinsamkeiten
Bei allen Unterschieden zwischen Coaches, Trainern und Beratern – ich nenne sie auch gern „Menschenentwickler“ – haben sie jedoch eines gemeinsam: Sie helfen Menschen, sich zu entwickeln und ihr Bestes zu geben. Daher sind sie „Entwicklungshelfer“ für die Persönlichkeit und bringen ihre Klienten und Kunden auf den Weg zum Erfolg.
Mentale Belastungen als Berater, Coach, Trainer
Die Tätigkeit als Menschenentwickler bringt ganz besondere mentale Anforderungen mit sich. Diese sind je nach Fachgebiet oder nach Ausprägung der Professionalität zwar ähnlich, aber auch unterschiedlich intensiv. Ein Fußballtrainer in der Bezirksliga erlebt andere Anforderungen als ein Bundesliga-Trainer, dessen Mannschaft sich für die Championsleague qualifiziert hat. Im Folgenden stelle ich Ihnen exemplarisch Beispiele aus der Wirtschaft und dem Sport vor.
Burnout bei der Arbeit im sozialen und ehrenamtlichen Bereich – Prävention und Stressverarbeitung mit Mentaltraining
Viele Coaches und Trainer halten diese Doppelbelastung nur wenige Jahre aus. In der Regel kommt auch eine enorme psychische Belastung dazu. Das Ehrenamt wird nur wenig gewürdigt und die potenziellen Kritiker sind zahlreich. Manchmal kommen sie aus den Reihen der Vereinsführung, aber auch immer mehr von ehrgeizigen Eltern, die das Talent des eigenen Kindes überbewerten. So nagen die psychischen Belastungen und Enttäuschungen am meisten an den Trainern. Mit ein paar mentalen Grundlagen lassen sich diese jedoch gut bewältigen.
Boreout – wenn Monotonie erdrückt
Mancher Coach läuft jedoch gar nicht Gefahr, ein Burnout-Syndrom zu entwickeln, sondern vielmehr ein Boreout-Syndrom, das Gefühl krank machender Langeweile. In Gesprächen mit Golfpros und Personal Fitnesstrainern taucht dieser Aspekt wiederkehrend auf. Die dauernde Routine des Alltags und sich ständig wiederholende Situationen führen zu Monotonie. Klienten, die ein möglichst gleichbleibendes Programm wünschen und sogar darauf bestehen, machen das Training auch für den Experten eintönig. Manche Kunden wollen den gewohnten Übungspfad nicht verlassen. Sie sind mit etwas Bewegung schon zufrieden, obgleich sie noch viel mehr aus sich herausholen könnten. Dabei ist für ein erfolgreiches Training eine ständige Abwechslung enorm wichtig. Nur so werden die Muskeln angeregt, sich weiterzuentwickeln. Für die Psyche eines Coaches oder Trainers kommt Monotonie im Training fast einer gewissen Form von Nötigung gleich.
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Der eigene innere Motor möchte aufdrehen, während der Klient ständig bremst. Manchem Menschenentwickler raubt diese Einstellung jeglichen Elan und jede Initiative, sodass er irgendwann resigniert und sich zu Durchschnittlichkeit verleiten lässt. Das führt zu Frustration, Abstumpfung und mündet schnell im sogenannten Boreout. Manch guter Trainer hat seine Arbeit deswegen schon an den Nagel gehängt, weil er damit nicht umgehen konnte.
Bei Burnout oder Boreout, bei belastendenden Rahmenbedingungen und vielen anderen Belastungen kann ein professionelles Mental-Coaching helfen. Hier ein erster Tipp.
Erste Hilfe für Coaches
Wie Sie die Lust und Freude an Ihrer Tätigkeit im Coaching bewahren
So mancher Berater, Coach und Trainer verliert im Laufe der Zeit seine Begeisterung für seinen Beruf. Er wiederholt immer dieselben Übungen, berät auf dieselbe Weise, hört wiederkehrende Geschichten, erfährt zu wenig persönliches Wachstum und tritt am Ende auf der Stelle. Dabei möchten alle sich weiterentwickeln, mehr Erfolg haben und andere stärker motivieren und inspirieren.
„Wer immer nur das tut, was er immer tut, wird auch nur das bekommen, was er immer bekommen hat.“ Verfasser unbekannt
- Kommen Sie raus aus der Routine, tun Sie etwas Neues!
- Was interessiert Sie? Entwickeln Sie neue Angebote und erweitern Sie die aktuellen Inhalte Ihrer Tätigkeit.
- Was macht Ihnen richtig Spaß? Wofür brennen Sie? Lassen Sie das in Ihre Angebote einfließen und vermitteln Sie das auch Ihrem Gegenüber.
- Bilden Sie sich weiter und werden Sie so auch monetär erfolgreicher.
- Sammeln Sie Erfolgsgeschichten Ihrer Klienten in einem Erfolgstagebuch. Ich mache das schon seit 30 Jahren, schreibe regelmäßig darin weiter und lese auch immer wieder gerne die alten Einträge. Über diesen Direktlink erhalten Sie eine Vorlage für Ihr Erfolgstagebuch, das Sie kostenfrei downloaden können: http://thomasschlechter.de/mein-erfolgstagebuch/
- Arbeiten Sie mit anderen Coaches zusammen, um sich selbst weiterzuentwickeln.
- Stellen Sie sich nicht selbst in den Vordergrund. Denken Sie an die Menschen, denen Sie helfen und die Sie weiterentwickeln.
- Begeistern Sie sich, indem Sie sich den Sinn Ihrer Arbeit bewusst machen.
- Belohnen Sie sich selbst regelmäßig und feiern Sie Ihre Erfolge als Menschenentwickler.
Mental Coaching für Chefs per Videokurs
Soforteinstieg möglich
In meinem mehrteiligen Business-Bestform-Coaching erhalten Sie ein Mental-Coaching per Video, das speziell auf die beruflichen Belange zugeschnitten ist. Es liefert Ihnen ein ganz klares Resultat: Ihre punktgenaue Bestform für Ihre spezifische berufliche Leistungssituation in Ihrem Unternehmen. Sie erhalten die grundlegenden Mentaltechniken für den Erfolg im Beruf auf einfache Weise dargestellt, sodass Sie diese sofort umsetzen können.
Mental Coaching, der schnellste Weg zur punktgenauen Bestform im Business
Damit werden Sie auf dem kürzesten Weg weit über die bisherigen Grenzen hinauswachsen. Sie verwirklichen Projekte, Umsatzwachstum und erreichen Ihre Ziele viel schneller als zuvor, weil ich Ihnen zwei Dinge zeige: Erstens, wie Sie Ihr Denken und Handeln beschleunigen, das führt zu mehr Geschwindigkeit – und Schnelligkeit siegt! Und zweitens zeige ich Ihnen, wie Sie Rückschläge, Hindernisse und kritische Situationen souverän meistern. Die einzelnen Techniken übe ich mit Ihnen per Videoanleitung ein, damit Sie die Herausforderungen des Alltagsgeschäfts – Zeiteinteilung, Prioritätensetzung, Sales Approach, Angst vor Ablehnung, Motivation – besser bewältigen.
Über den Autor
Mental-Coach seit über 30 Jahren – Thomas Schlechter
Thomas Schlechter coacht seit seinem 21. Lebensjahr Unternehmer und Manager. Begonnen hat er als Personal-Fitness-Coach noch während seines Studiums an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Schnell merkte er, dass seine Klienten nicht nur ein körperliches Anliegen hatten, wie ein paar Kilo abzunehmen oder das Herz-Kreislauf-System zu trainieren. Das Hauptthema der erfolgreichen Geschäftsleute war vielmehr, die Motivation und Begeisterung für den Sport zu entwickeln. Daher beschäftigte er sich auch immer mehr mit der Sportpsychologie. Mit der Zeit verlagerte sich das Coaching-Angebot zunehmend vom Sport zum Mental-Coaching.
Thomas Schlechter bietet Business Coaching im gesamten deutschsprachigen Raum an, besonders im Raum Heidelberg und in der Region um Ehrwald in Tirol. Hierhin kommen auch viele prominente Teilnehmer aus Wirtschaft und Sport aus der Region um Garmisch-Partenkirchen und dem Großraum München. Viele Mental-Coachings laufen heute jedoch über Skype oder gesicherte virtuelle Räume, sodass An- und Abfahrt vollkommen entfallen.
Buchtipps zum Thema Mental-Coaching:
Mindfuck Job: So beenden Sie Selbstblockaden und entfalten Ihr volles berufliches Potenzial
1. Oktober 2015, von Petra Bock (Autor)
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Mentalcoaching – Dein bester Coach bist du selbst
18. November 2014, von Petra Rassmann (Autor)
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Der Mental-Coach
29. April 2008, von Gerhard Vilmar (Autor)
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Mentales Training: Grundlagen und Anwendung in Sport, Rehabilitation, Arbeit und Wirtschaft
14. Januar 2011, von Jan Mayer (Autor), Hans-Dieter Hermann (Autor)
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Gut sein, wenn’s drauf ankommt: Von Top-Leistern lernen
6. September 2011,
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